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Hamburger Kunsthalle

Glockengießerwall
20095 Hamburg
Tel. 040-24 86 26 12 Fax 040-24 86 24 82
Di - So 10 - 18 Uhr, Do bis 21 Uhr
info@hamburger-kunsthalle.de
http://www.hamburger-kunsthalle.de
a
ktuelle Ausstellung / current exhibition
vorausgegangene Ausstellung / previous exhibition

 

 

bis 10.01. 2010

Obscur. Klaus Hegewisch zum 90. Geburtstag

 

 

 

Aus dem Newsletter November 2009
1. Eröffnung Horst Janssen. Kunst der Freundschaft. Gute und böse Blätter

2. Museumskindertag: Hamburger Ansichten Unsere Stadt <#inhalt_70099>

3. Veranstaltungstipp: Reden über Kunst

4. Das Buch zur Vortragsreihe: Bildbeschreibungen

5. Bücher und Geschenkartikel zu Schnäppchenpreisen

6. Kinder- und Jugendprogramm

7. Schätze der Hamburger Kunsthalle

1. Eröffnung Horst Janssen. Kunst der Freundschaft. Gute und böse Blätter
13. November 2009 bis 11. April 2010

Janssen-Kabinett und Hegewisch-Kabinett
Am 14. November 2009 wäre Horst Janssen 80 Jahre alt geworden. Die Hamburger Kunsthalle ehrt den großen Zeichner und Graphiker mit einer Ausstellung, die seine jahrelange, enge und mitunter stürmische Freundschaft zu zwei Sammlern seiner Werke spiegelt. Klaus Hegewisch, der im Herbst seinen 90. Geburtstag feierte, förderte den Künstler über fast zwei Jahrzehnte und war einer der ersten von Janssens guten Sammlerfreunden. Gerhard Schack, der in diesem Jahr 80 Jahre alt geworden wäre, wiederum hatte großen Einfluss auf die Entwicklung von Janssens Kunst. Die Freunde inspirierten und beflügelten ihn in streitbarer Diskussion. Die Ausstellung zeigt die jeweiligen Sammlungsschwerpunkte, dokumentiert Horst Janssens stilistische Wandlungen und beleuchtet das Auf und Ab der Freundschaften.

 

2. Museumskindertag: Hamburger Ansichten Unsere Stadt
Samstag, 7. November 2009, 11 bis 17 Uhr
Familien entdecken Hamburg am Museumskindertag! Am 7. November findet hier wie in weiteren Hamburger Museen der Museumskindertag statt. In der Kunsthalle stehen alle Veranstaltungen unter dem Motto Hamburger Ansichten Unsere Stadt: In Workshops entstehen selbst gebastelte Ansichtskarten und Souvenirs aus Hamburg, stündlich finden Familienführungen durch die Ausstellung Hamburger Ansichten statt und in der Haifischbar in der Museumspädagogik gibt es süße und salzige Kleinigkeiten zur Stärkung.
Eintritt: 9 · für 2 Erwachsene mit Kindern unter 18 Jahren

 

3. Veranstaltungstipp: Reden über Kunst
Pedro Cabrita Reis After all, constructing an art work is still building a dream

Freitag, 20. November 2009, 19 Uhr

Veranstaltungsraum Galerie der Gegenwart
Pedro Cabrita Reis, einer der bedeutendsten portugiesischen Künstler, beschäftigt sich in seinen Werken mit Motiven wie Haus, Behausung, Architektur und Territorium. Er entwirft immer wieder raumgreifende Installationen, die die Ausstellungsräume mit ebenso komplexen wie brachialen Strukturen in Besitz nehmen. Mit Ziegelmauern, Neonröhren, Glasplatten und Stahlträger konterkariert er den klassischen White Cube oder besetzt barocke Prunksäle mit Bauten, die an Favelas erinnern.

Pedro Cabrita Reis spricht mit dem britischen Kunstkritiker Adrian Searle (Guardian) über sein künstlerisches Konzept und seinen Blick auf die Kunstgeschichte.
Eintritt: 5 ·, ermäßigt 2,50 ·
mehr >> <http://www.hamburger-kunsthalle.de/seiten/reden/reis.htm>

 

4. Das Buch zur Vortragsreihe: Bildbeschreibungen
Fünf namhafte Schriftstellerinnen und Schriftsteller waren zwischen März und Juli 2009 zu Gast im Literaturhaus Hamburg und in der Hamburger Kunsthalle. Martin Mosebach, Annette Pehnt, Brigitte Kronauer, Wilhelm Genazino und Hanns-Josef Ortheil haben sich ihrem Lieblingsbild aus den Beständen der Hamburger Kunsthalle gewidmet, ihre Bildbeschreibungen zu literarischen Essays verdichtet und in der gleichnamigen Veranstaltungsreihe vorgestellt. Nun sind die fünf Vorträge als Buch erschienen, begleitet von Abbildungen der fünf >Lieblingsbilder". Sie zeigen, welche Inspirationsquelle Malerei für Schriftsteller auch heute noch darstellt und welche ungeahnten Sichtweisen sich durch die Betrachtung von Bildern eröffnen können.
Ut pictura poesis. Bildbeschreibungen. Schriftsteller über Bilder der Hamburger Kunsthalle.

64 Seiten, mit farbigen Abbildungen. Der Band ist für 9,80 · in den Museumsshops oder im Online-Shop der Freunde der Kunsthalle erhältlich.

5. Bücher und Geschenkartikel zu Schnäppchenpreisen
Am 7. und 8. November 2009 von 10 bis 18 Uhr

Rotunde (Haupteingang)
Die Museumsshops der Freunde der Kunsthalle und die Bibliothek haben ihre Lager geräumt und bieten am ersten Novemberwochenende Kataloge, Kunstzeitschriften und Bücher zu Schnäppchenpreisen an. Neben preiswerten Doubletten aus der Museumsbibliothek sind T-Shirts, Taschen, Schreibblöcke, Designartikel und Magnete sowie Postkarten und Plakate im Angebot.

6. Kinder- und Jugendprogramm
Jeden Samstagnachmittag ist Kinderzeit in der Hamburger Kunsthalle: Kinder erkunden zusammen mit unseren Museumspädagogen interessante Kunstwerke und Ausstellungen. Anschließend gehen sie selbst ans Werk.
Samstags 14 bis 17 Uhr, Veranstaltungsraum, Galerie der Gegenwart

Eintritt für die ganze Familie 11 ·, für ein Elternteil mit Kind(ern) 6 ·
Das Thema im November: Hund, Katze, Maus Eine tierische Suche bei Bruegel, Rembrandt Co

Sonntagskinder: Familienführung
Sonntags 15 bis 16.30 Uhr, Treffpunkt: Lichthof, Galerie der Gegenwart, Familienkarte 9 ·
Die Führungen im November:
8. November: Hamburger Ansichten Von der Alster bis zur Elbe

15. November: Hamburger Ansichten FutureHamburg. Zukunftsvisionen

22. November: Nicht nur für junge Besucher. Von den Kindern zu den Königen

Der neue (Familien-)Führer der Hamburger Kunsthalle

29. November: Schöner Schein. Von Licht, Lampen und Erleuchtungen

Das Hamburger Kinderzimmer

Ein "Spielraum für den Anfang der Kritik" von Olafur Eliasson
Ein Seh-, Erlebnis- und Spielort in der Galerie der Gegenwart für Kinder ab 6 Jahren wurde von dem international renommierten Künstler Olafur Eliasson gestaltet. Hier können Kinder und Erwachsene mit vielfarbigen Stäbchen und Verbindungskugeln unterschiedlichste Architekturen bauen. Die kindgerechte Ausstellung zum Thema Spiegelei regt zu eigenen Werken an.

 

7. Schätze der Hamburger Kunsthalle

Entdecken Sie
Anna Oppermann Öl auf Leinwand, 1981 bis 1992
Ein ganzer Raum der Duplikationen, der Bilder im Bild und Installationen in der Installation.

Anna Oppermanns Werk spielt mit verwirrenden Verschachtelungen und zieht den Betrachter durch seine räumlichen Wiederholungen immer wieder an, geradezu in diese hinein. Ausgangspunkt sind bei Oppermann stets Fundstücke und Skizzen, aus denen heraus sie ganze Installationen entwickelt. Das Zentrum von Öl auf Leinwand bilden reale Objekte wie eine Flasche Öl auf einer Leinwand, Pinsel, Palette oder kleine Zeichnungen. Immer von neuem wiederholen sie sich in weiteren Zeichnungen, Photos und Leinwänden. Jedes Mal ist die Installation ein wenig verändert, oder es wird nur ein Detail betrachtet. Die Ensembles weisen auch ironisch auf den Kunstmarktmechanismus hin, dem sich der Künstler unterwirft, indem er versucht >kleine, überschaubare, verkäufliche Objekte" zu schaffen.
Den Oppermann-Raum finden Sie in der Galerie der Gegenwart im 1. Stock.
Viel Vergnügen beim Entdecken!

 

 

13.11. 2009 - 11.04. 2010

Horst Janssen. Kunst der Freundschaft

Gute und böse Blätter

Janssen-Kabinett und Hegewisch-Kabinett
Jahrelange, enge, mitunter stürmische Freundschaft verband Horst Janssen mit
mehreren Sammlern. Sie inspirierten und beflügelten ihn in streitbarer Diskussion.
Aus diesem Zusammenspiel erwuchsen Meisterwerke, aber auch intimere Porträts. Klaus Hegewisch, der den Künstler über fast zwei Jahrzehnte förderte, war einer der ersten von Janssens guten Sammlerfreunden. Gerhard Schack wiederum hatte großen Einfluss auf die Entwicklung von Janssens Kunst. Im Dialog mit ihm fand Janssen zu Themen wie der »Kopie« oder der Landschaftsdarstellung.
Da dieses Jahr Horst Janssen und Gerhard Schack 80 geworden wären, zeigt die Kunsthalle Werke aus den Janssen-Sammlungen Schack und Hegewisch.



31.10. 2009 - 28.02. 2010

Pedro Cabrita Reis

One after another, a few silent steps

Galerie der Gegenwart
Seit den frühen 1990er Jahren kreist Cabrita Reis' Werk um die Themen Haus,
Behausung, Architektur und Territorium. Neben Arbeiten, die auf Elementen der alltäglichen Lebenswelt, wie Tisch und Stuhl, Tür und Fenster basieren, entwirft Cabrita immer wieder raumgreifende Installationen, die die Ausstellungsräume mit ebenso komplexen wie brachialen architektonischen Strukturen in Besitz nehmen. In der bislang umfangreichsten Werkschau des Künstlers zeigt die Hamburger
Kunsthalle im gesamten Sockelgeschoss der Galerie der Gegenwart rund sechzig, zum Teil raumgreifende Skulpturen, Gemälde, Zeichnungen und Photographien aus den Jahren 1987 bis 2009. Die Ausstellung wird neben Leihgaben aus renommierten Museen und Privatsammlungen auch neue Werke vorstellen, die für die Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle konzipiert wurden.

 


09.10. 2009 - 14.02. 2010

Hamburger Ansichten. Maler sehen die Stadt

Hubertus-Wald-Forum

Hamburg war seit Ende des 19. Jahrhunderts ein beliebtes Ziel für zahlreiche
Künstler. Besonders in den ersten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts war die Stadt von großem Interesse ­ führende Maler aus ganz Deutschland und Europa kamen in die Hansestadt, um sich hier inspirieren zu lassen. Die Ausstellung präsentiert sowohl romantisch künstlerische Reflektionen als auch realistisch dokumentarische Darstellungen aus der Sammlung der Hamburger Kunsthalle ebenso wie Leihgaben aus privaten wie öffentlichen Sammlungen

 

 
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