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Photographische Sammlung / SK Stiftung Kultur

SK Stiftung Kultur der Stadtsparkasse Köln
Im Mediapark 7
50670 Köln
Tel. 0221 - 226 24 23, 02211226-5900; Fax 0221 - 226 57 43, 02211226-5901
täglich 14 - 19 Uhr, Mi geschlossen, Mo Eintritt frei
skkultur@aol.com
http://www.sk-kultur.de
aktuelle Ausstellung / current exhibition

vorausgegangene Ausstellung / previous exhibition

 

29.09. 2006 - 07.01. 2007

Mitch Epstein Retrospektive

Europa-Premiere

Die Ausstellung folgt dem Weg des Künstlers von seinem ursprünglichen Interesse am amerikanischen Alltagsleben über seine zahlreichen Reisen u.a. nach Indien und Vietnam bis hin zur neuerlichen Beschäftigung mit der Frage, was es im 21. Jahrhundert bedeutet, Amerikaner zu sein. Ein wichtiger Aspekt betrifft die zunehmend konzeptionelle Vorgehensweise Epsteins. So legte er etwa seit Anfang der 1990er Jahre seine Arbeiten in Werkgruppen an, die er als solche bereits in verschiedenen Büchern publiziert hat. Die Retrospektive zum Werk des amerikanischen Photographen Mitch Epstein, der neben William Christenberry, William Eggleston und Stephen Shore zu den ersten zählt, die die Farbe zu einem wichtigen Element der künstlerischen Photographie machten. Zu sehen sind über 100 Exponate, die einen repräsentativen Überblick über sein 30 Jahre langes Schaffen bieten. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog u.a. mit einem Essay des Schriftstellers Eliot Weinberger.

 

 

02.12. 2006 - 21.01. 2007

Uschi Huber

Photographische Arbeiten

in der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln, Im Mediapark 7, Köln, Raum 4

Die Ausstellung zeigt erstmals im Zusammenhang eine Auswahl aus den in den
vergangenen zehn Jahren entstandenen Photoserien der in Köln lebenden
Künstlerin Uschi Huber (*1966).
In einer dokumentarischen Bildsprache, die erzählerische Details der
jeweiligen Motive ebenso wie Farbigkeit und Strukturen als ästhetische
Besonderheiten deutlich macht, führen die Bildserien Uschi Hubers nicht nur
alltägliche und bisweilen eigentümliche Gestaltungsaspekte von
Lebens-Räumen vor, sondern vermitteln stets auch Bezugspunkte des Privaten
und des Öffentlichen.

1996 entstand in New York die Werkgruppe "Public Space", die
Menschengruppen im Stadtgefüge Manhattans in speziell angelegten Ruhezonen,
wie kleinen Parks oder Plätzen, zeigt. Wie "skulpturale Arrangements"
erscheinen Uschi Huber, die innerhalb ihres künstlerischen Werdegangs
zunächst Bildhauerei studierte, die Personen an diesen häufig artifiziell
wirkenden Orten innerhalb der Stadt.
Individuelle Annäherungen an scheinbar formal absichtslose Aspekte unseres
urbanisierten Lebensraums, die in unserem Alltag zu eigenen
Landschaftsmomenten geworden sind, werden auch in den Serien "Autobahn"
(1997 - 1999) und "Anlagen" (2001 - 2006) dokumentiert.
Die Lenkung des Blicks auf beiläufige skulpturale Formen der städtischen
Umgebung erscheint darüber hinaus ebenso in der erstmals in einer
Ausstellung auszugsweise gezeigten Bildserie "Fronten" aus dem Jahr 2006
vergegenwärtigt. Eine Bildserie, die Schutzkonstruktionen von Geschäften
und Häusern als eigentümliche Installationen vorstellt.
Neben diesen Werkgruppen zeigt die Ausstellung eine Auswahl aus der
Bildersammlung "Filing Tel Aviv" aus dem Jahr 2002. Hier führt Uschi Huber
eigene Aufnahmen von urbanen Situationen in Tel Aviv mit gesammelten
Stadtphotographien aus dem Fundus der dortigen öffentlichen Stadtbibliothek
in einer Vitrinenpräsentation zusammen.

Seit 1995 ist Uschi Huber zusammen mit Jörg Paul Janka Herausgeberin der
Zeitschrift OHIO, einem Kunstprojekt in Magazinform, das sich mit der
Funktion und dem Fundus an photographischen Bildern in unterschiedlichen
kulturellen Kontexten auseinandersetzt und diese unkommentiert in den
jeweiligen Ausgaben vorstellt.

2006 hat Uschi Huber den Toyota-Fotokunstpreis erhalten.

 

 

 

 


07.10. - 04.10. 2007 in Kölner Kinos und Museen statt.

Höhepunkte der KunstFilmBiennale in Berlin

Vom 23. September bis 4. Oktober die KW Institute for Contemporary Art in
der Berliner Auguststrasse

Höhepunkte aus dem Internationalen Wettbewerb der letzten Kölner
KunstFilmBiennale, darunter Werke von Bruce Conner, Tracey Emin, Isaac
Julien, Johan Grimonprez, Sarah Morris oder Sam Taylor-Wood zeigen vom 23. September bis 4. Oktober die KW Institute for Contemporary Art in der
Berliner Auguststrasse. Insgesamt laufen rund dreißig Filme von
international renommierten Künstlern, darunter die Preisträger 'Repetition'
des Polen Artur Zmijewski und 'Looking for Alfred' von Johan Grimonprez.
Hinzu kommen ausgewählte Beispiele aus dem Programm des VG Bildkunst
Förderpreises für experimentellen Film, der ebenfalls Teil der
KunstFilmBiennale ist. An speziellen Abendveranstaltungen stellen unter
anderem Christian Jankowski und Francesco Vezzoli ihre neuesten Filme vor.
Die KunstFilmBiennale ist ein von der SK Stiftung Kultur der Sparkasse
KölnBonn, der Stadt Köln und der Kunststiftung NRW getragenes Festival mit
Filmen von und über Künstler und findet im nächsten Jahr vom 4. bis
7.Oktober 2007 in Kölner Kinos und Museen statt.

 

 

30.09. 2006 - 07.01. 2007

Trans Emilia - Sammlung Linea di Confine:
territoriales Erkunden der Emilia-Romagna

kuratiert und organisiert vom Fotomuseum Winterthur


Raum 1 und 3 der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur

Linea di Confine - was so viel wie "Grenzlinie" bedeutet - ist der Name
eines vom Kulturdezernat der italienischen Gemeinde Rubiera 1990
initiierten Photographie-Projektes. Im Mittelpunkt steht die
Emilia-Romagna, zwischen Mailand und Bologna gelegen, mit so berühmten,
historisch bedeutsamen Städten wie Piacenza und Parma bis hin nach Ravenna
und Rímini. Heute ist die Emilia-Romagna vor allem gekennzeichnet durch
einen intensiven Strukturwandel, bedingt unter anderem durch die in den
1970er-Jahren einsetzende Stadtflucht. War einst der Großstadtraum Bologna
der urbane Mittelpunkt, existieren heute mehrere Stadtgebiete mit
unterschiedlichen wirtschaftlichen Schwerpunkten. Dies bedingt unweigerlich
eine höhere Mobilität, die auch dem Transitcharakter der gesamten Region
auf dem Weg in die südlicheren Gebiete Italiens nahe kommt. Nicht zuletzt
trägt die bald fertig gestellte Hochgeschwindigkeitsstrecke der
italienischen Bahn von Mailand nach Bologna diesen stets steigenden
Anforderungen Rechnung.

Seit nun fünfzehn Jahren ist es das Ziel von Linea di Confine, mit dem
Medium der Photographie diese spezifische Region zu befragen. Diese
Befragungen setzen je nach Projekt auf verschiedenen Bedeutungsebenen an:
entweder sind es landschaftlich-geografische oder historische, ökonomische,
politische, kulturelle und soziologische Zugriffe auf die sich schnell
wandelnden Landschaften. Hierzu sind international bekannte Photographen
wie Lewis Baltz, Olivo Barbieri, John Davies, John Gossage, Guido Guidi,
Axel Hütte oder Stephen Shore in die Emilia-Romagna eingeladen worden,
topografische Recherchen zu unternehmen und in Workshops mit jungen
italienischen Photographen und Photographinnen thematisch formulierte
künstlerische Projekte zu veranstalten. Die Motive der so entstandenen
Werkgruppen sind ausgesprochen vielfältig, sie umfassen Architektur und
Landschaft, Stadt- und Straßenansichten, aber auch Innenräume sowie das
Portrait.

Das Fotomuseum Winterthur hat aus der umfassenden Sammlung der Linea di
Confine eine repräsentative Ausstellung kuratiert und organisiert. In
erster Station war Trans Emilia bereits in Winterthur und im Anschluss in
Reggio Emilia zu sehen.

Mit Arbeiten von Marina Ballo Charmet, Lewis Baltz, Olivo Barbieri, Andrea
Botto, Michele Buda, John Davies, Paola De Pietri, Gilbert Fastenaekens,
John Gossage, William Guerrieri, Guido Guidi, Axel Hütte, Gian Luca
Liverani, Walter Niedermayr, Stephen Shore und Marco Signorini.

Buch zur Ausstellung: Hg. Thomas Seelig/Urs Stahel, Hardcover, 20 x 24 cm,
160 Seiten, 110 Abbildungen S/W und Farbe, 3 Essays, Deutsch/Englisch,
erschienen im Christoph Merian Verlag, Basel.

Pressepreview am Freitag, 29. September um 11 Uhr

Eröffnung am Freitag, 29. September um 19 Uhr

 

 

Zeitgleich in Raum 2:

Katja Stuke und Oliver Sieber: Das Böhm-Projekt

"Die Böhm" ist ein seit 1999 vierteljährlich, in limitierter Auflage
erscheinendes Künstler-Heft, konzipiert und herausgegeben von Katja Stuke
(*1968) und Oliver Sieber (*1966). Veröffentlichung finden darin vorwiegend
von ihnen selbst aufgenommene Photographien, die sie verschiedenen Themen
folgend und nur gelegentlich durch Bildtitel kommentiert zu Sequenzen
fügen. Gegensätzliche wie fast identische Blickwinkel treten hervor, die
einerseits mit der individuellen künstlerischen Position vertraut machen,
andererseits gänzlich freie Assoziationen und Interpretationen ermöglichen.
Die Motivwelt des Künstlerpaars, angesiedelt zwischen den Sujets Portrait,
Stadt und Landschaft, erschließt sich vor dem Hintergrund ihres
Lebensumfelds im Großraum Düsseldorf-Köln sowie ihrer vielen Reisen, u. a.
in die USA, Kanada und Japan. Ihr besonderes Interesse richtet sich auf
alltäglich anzutreffende Begebenheiten oder auf Personenkreise, die sich
vielfach als Projektionsflächen eigener Reflexion mit dem Außergewöhnlichen
und Atmosphärischen verschränken. Wahrnehmungsmechanismen werden
hinterfragt und im weitesten Sinn auch Lebensräume, die sich über
gesellschaftliche oder kulturelle Wertvorstellungen definieren. Von großer
Bedeutung ist in ihren Bildern auch die Frage nach dem Einfluss der Film-
und Medienwelt, nicht zuletzt angeregt und verstärkt durch die Aktivitäten
der Kunst- und Photographieszene. Dass das Bild im Kopf ebenso wichtig ist,
wie das, welches wir de facto zu sehen glauben, machen Katja Stuke und
Oliver Sieber auf vielfältige und anregende Weise deutlich.

Die aktuell präsentierte Ausstellung zeigt per Monitor-Installation
ausgewählte Bildreihen, die den Fundus für verschiedene Böhm-Ausgaben, so
auch der neuesten mit dem Titel "Supergirls", darstellen. Bezug nehmend auf
das Anfang diesen Jahres erschienene Osaka-Heft werden originale
Photographien einbezogen. Von Katja Stuke sind dies zwei groß
dimensionierte Tableaus verschiedener Straßenansichten, die auf den ersten
Blick wie Schnappschüsse von zufällig angetroffenen Passanten anmuten, sich
jedoch als gezielt ausgesuchte Standbilder von einem zuvor von der
Künstlerin aufgenommenen Video erweisen. Oliver Sieber stellt Bilder aus
der Serie "J-Subs" vor, die an seine 1999 in Deutschland entstandene Reihe
"SkinsModsTeds" anschließt und die Beeinflussung junger Menschen durch die britische Jugendkultur der 1950er bis 1970er Jahre spiegelt. Wiederum im
klassischen Stil des Kopfportraits zeigt er nun japanische Jugendliche, die
sich in vergleichbaren Outfits geben. In sehr anschaulicher Weise bestätigt
sich die Suche nach Individualität und Gruppenzugehörigkeit als
interkulturelles Phänomen.

 

 

 

 

 


Die Institutionen der SK Stiftung Kultur:
Die Akademie för uns Kölsche Sproch ist das Forschungszentrum der Kölschen Sprache. Hier wird exklusiv die kölsche Sproch in Seminaren unterrichtet. Circa 400 Leute nehmen pro Semester teil. Die Akademie verfügt über eine umfangreiche Bibliothek. Mit circa 7.000 Werken und Tonträgern zum Thema Köln und einer umfangreichen Sammlung über Mundart, Brauchtum und Stadtgeschichte ist sie ein Juwel für alle Kölnerinnen und Kölner. Im Köln-Archiv kann man forschen und stöbern, aber auch fast alles vier Wochen lang kostenlos ausleihen. Die Akademie för uns kölsche Sproch macht Veranstaltungen mit kölschen Künstlern, Musikern, Kabarettisten sowie Stadtführungen op kölsch.

 

Das Deutsche Tanzarchiv Köln
ist ein Informations-, Dokumentations- und Forschungszentrum für Tanz mit Archiv, Bibliothek und Videothek. Das Archiv wurde 1948 von dem Tänzer und Pädagogen Kurt Peters gegründet. Seit 1986 wird es in gemeinsamer Trägerschaft der Stadt Köln und der SK Stiftung Kultur geführt. Mittlerweile befinden sich über 9.000 Bücher und circa 200 Nachlässe von Tänzern, Choreographen, Pädagogen und Kritikern im Archiv. Die Photosammlung beispielsweise zählt über 150.000 Photos und 50.000 Originalnegative. Zeitungsausschnitte dokumentieren das bundesdeutsche Tanzgeschehen nahezu lückenlos seit Beginn der 50er Jahre. Zu finden sind auch wichtige Materialien des Ausdruckstanzes der 20er und 30er Jahre. Über 2000 Videos sind in der Videothek verfügbar. Das Deutsches Tanzarchiv Köln ist auch als Kulturbotschafter unterwegs: Ausstellungen und Filmprogramme touren weltweit durch die Goethe-Institute.

 

Die Photographische Sammlung
Die Photographische Sammlung zählt national und international zu den bedeutenden Photokollektionen, mit einem Schwerpunkt auf der sachlich dokumentarischen und konzeptuell ausgerichteten Photographie. Im Zentrum stehen das August Sander Archiv mit seinem weltweit größten Bestand zum Werk des Photographen sowie das umfangreiche uvre des bedeutenden Künstlerpaares Bernd und Hilla Becher, die seit rund 10 Jahren mit der Photographischen Sammlung intensiv zusammenarbeiten. Wichtige Werkgruppen unter anderem von William Christenberry, Jim Dine, Gabriele und Helmut Nothhelfer, Albert Renger-Patzsch und Stephen Shore erweitern die Sammlung. Das wechselnde Ausstellungsprogramm bezieht historische und zeitgenössische künstlerische Positionen ein. Begleitet werden sie durch Publikationen und regelmäßige Führungs- und Vortragsveranstaltungen. Langfristige Kooperationen und Forschungsprojekte bestehen mit verschiedenen Institutionen, so mit der Universität der Künste Berlin hinsichtlich des Werkes von Karl Blossfeldt. Ausstellungspartner sind u.a. das Fotomuseum Winterthur, das Palais-des-Beaux-Arts in Brüssel, die Landesgalerie Linz am Oberösterreichischen Landesmuseum oder das Metropolitan Museum of Art in New York.

 

Ständige Angebote

Tanzmuseum
Ein Spaziergang durch die Tanzgeschichte ab dem 16. Jahrhundert. Zu sehen sind Skulpturen, Libretti, Ballettschuhe, Photographien, Filme und Kostüme. Theaterskandale wie die Premiere von Strawinskys "Sacre du printemps" und Bühnenexperimente der Bildenden Kunst wie Oskar Schlemmers "Triadisches Ballett" sind eingegangen in die Geschichte ­ im Tanzmuseum werden sie lebendig.

Schreibschule für Jugendliche
Unter professioneller Anleitung des Schriftstellers Dieter Bongartz setzen Jugendliche ihre Ideen in die literarische Form um, die am besten zu ihren Ideen passt.

Literatur Atelier
Die Arbeitsweise des Literatur-Ateliers lehnt sich an die Tradition der Werkgespräche der legendären Gruppe 47 an. Eingeladen sind professionell arbeitende Autoren, die in einer intensiven Arbeitsatmosphäre ihre Texte mit Kolleginnen und Kollegen diskutieren.

Dance film on tour
Über 30 verschiedene Tanzfilmrollen, Kölner Tanzfilmnächte, best of Programme des internationalen Festivals dance screen touren durch die Welt. Veranstalter können die abendfüllenden Filmrollen zu guten Konditionen buchen E-Mail: videotanz@sk-kultur.de.

Das Förderprogramm der SK Stiftung Kultur
Seit 2004 gibt es ein Förderprogramm für die freie Kölner Kulturszene. Fünf Jahre lang schüttet die SK Stiftung Kultur pro Jahr 400.000 Euro aus, um freie Kulturarbeit dauerhaft zu unterstützen. Durchschnittlich werden circa fünfzig Projekte im Jahr aus den Sparten Musik, Tanz, Film und Literatur gefördert. E-Mail: foerderprogramm@sk-kultur.de

Jump Cut-Nights
Einmal im Monat finden Filmabende mit Raritäten aus der Videokunst statt. Die Themen wechseln ab. Choereografische Strukturen findet man in vielen Filmen, wer wie warum einsetzt, wird anhand des Fimprogramms verdeutlicht.

Weitere Angebote der SK Stiftung Kultur: Kataloge und Künstlerbücher, Sonderdrucke, Edition Kölner Texte, Kindergeburtstage, Kölsch-Seminare, Raumvermietungen u.v.m.


Unsere Räumlichkeiten im Mediapark 7
Im Erdgeschoss ist der Empfang der SK Stiftung Kultur. Hier erhalten Sie kostenlos unsere Informationen und die von anderen Kulturinstitutionen. Raum 4 direkt neben dem Empfang ist eine Art Showroom der Photographischen Sammlung: der Eintritt ist frei.

Das bestens sortierte Archiv der Akademie för uns kölsche Sproch findet man im 1. UG. Im 2. UG befindet sich ein großer Besprechungsraum, in dem unter anderem die Kölsch-Seminare laufen. Im Studio ist Platz für 180 Personen. Das ehemalige VIVA Studio ist mit moderner Ton- und Video-Technik ausgestattet. Im Lichthof - eine Art Wintergarten ­ kann man wunderbar feiern. Er hat eine angeschlossene Küche und einen großzügigen Eingangsbereich.

Im ersten Stock befinden sich RAUM 1-3, in denen das kontinuierlich wechselnde Ausstellungsprogramm der Photographischen Sammlung zu sehen ist. Im zweiten Stock sitzt die Geschäftsführung, im dritten Stock das Deutsche Tanzarchiv Köln mit seinem Archiv, seiner Bibliothek, Videothek und Tanzmuseum.

Öffnungszeiten der Ausstellungen: tägl. außer Mittwoch 14 ­ 19 Uhr, montags Eintritt frei, sonst 4,50 Euro (erm. 2)

Öffnungszeiten der Bibliothek der Akademie för uns kölsche Sproch: Mo + Do 9 ­ 12 + 14 ­ 16 Uhr, Di 9 ­ 12 + 14 ­ 19 Uhr, Fr 9 ­ 12 Uhr, mittwochs geschlossen

Öffnungszeiten des Deutschen Tanzarchivs Köln:
Di 10 ­ 20 Uhr, Mi + Do 10 ­ 16 Uhr

Die Archiv- und Studienräume sowie die Fachbibliothek der Photographischen Sammlung sind nach Terminabsprache (Tel.: 0221 226 5900) zugänglich.

Die SK Stiftung Kultur

der Sparkasse KölnBonn ist eine der größten Kulturstiftungen in Deutschland. Zu ihr gehören drei Institutionen, die mannigfaltiges Programm anbieten: Die Photographische Sammlung, das Deutsche Tanzarchiv Köln und die Akademie för uns kölsche Sproch.

Fest verankert im Kölner Kulturkalender sind außerdem das Open Air-Festival "Sommer Köln", die internationalen Kinder- und Jugendbuchwochen, der Kinderkulturherbst Pattevugel und die KunstFilmBiennale Köln. Ausstellungen und Filmprogramme touren durch die Welt.
Die Stiftung verleiht fünf Kölner Tanz- und Theaterpreise, den Deutschen Videotanzpreis, den KölnLiteraturPreis und den Tanzwissenschaftspreis NRW. Im Rahmen der KunstFilmBiennale Köln werden drei Preise vergeben. Das Förderprogramm unterstützt Projekte aus der freien Kölner Kulturszene.

 

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