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Kunsthalle BremenAm Wall 207
28195 Bremen
Tel. 0421 - 329 08-0, Fax 329 08-470
office@kunsthalle-bremen.de
Mi - So 10 - 17 Uhr, Di 10 - 21 Uhr, montags geschlossen
http://www.kunsthalle-bremen.de
aktuelle Ausstellung / current exhibition
vorausgegangene Ausstellungen / previous exhibition
23.08. - 02.10. 2005
Georg Nees
Künstliche Kunst: Die Anfänge
Mit Georg Nees zeigt die Kunsthalle Bremen nach Frieder Nake (2004) einen weiteren Pionier der digitalen Kunst. Aus dem engen Umkreis der Informationsästhetik von Max Bense in Stuttgart stammend, basiert die Ausstellung auf seiner 1969 erfolgten Promotion bei Bense über Generative Computergraphik.
Die in der Publikation enthaltenen Computergraphiken, die die enge Verbindung der frühen Computerkunst zur Informationsästhetik zeigen, werden erstmals umfassend in einer Ausstellung präsentiert. Die Kunsthalle Bremen hat sich seit letztem Jahr der Erforschung der digitalen Kunst verschrieben. Umso erfreulicher, dass Dank großzügiger Schenkungen zentrale Positionen der digitalen Graphik der 1960er und 80er Jahre in Bremen vertreten sind.
Kupferstichkabinett
29.09. - 09.10. 2005
Architekturwettbewerb
Erweiterungsbau der Kunsthalle Bremen
Präsentation der im Rahmen des Architekturwettbewerbs eingereichten Entwürfe zum Erweiterungsbau der Kunsthalle.
Kupferstichkabinett
15.10. 2005 - 26.02. 2006
Monet und Camille
Frauenportraits im Impressionismus
Claude Monet (1840 1926), der bekannteste Maler der Impressionisten, wurde bereits in unzähligen Ausstellungen gefeiert. Nur in Deutschland war er bisher selten zu sehen. Ausgangspunkt der Ausstellung ist das bekannte Bild von Monets Modell und späterer Ehefrau Camille. Das Bild wirft zahlreiche Fragen auf, die in der Ausstellung verfolgt werden sollen. Dabei geht es zunächst um die Beziehung zwischen Monet und Camille, die bis zu ihrem Tod 1879 sein bevorzugtes Modell blieb. Vor allem aber handelt die Ausstellung von der Tradition des repräsentativen Frauenportraits an der Schwelle zum Impressionismus. Ausgehend von Monets Gemälde werden spannende Vergleiche gezogen zu den berühmten Werken seiner Zeitgenossen wie Renoir, Manet und anderer, aber auch zu den Medien Mode, Modeillustration und Photographie.
Alle Angaben unter Vorbehalt.
14.03. - 14.05. 2006Rembrandt
Kupferstichkabinett
24.03. - 28.05. 2006
40 Jahre
Videokunst.de
Dieses nationale Projekt wagt einen Kanon: Kunsthalle Bremen, ZKM in Karlsruhe, K21 in Düsseldorf, Städtisches Kunstmuseum Leipzig und Städtische Galerie im Lenbachhaus München zeigen die wichtigsten Videobänder seit 1963. Zusätzlich stellt die Kunsthalle mit Videoskulpturen u.a. von Beuys, Vostell, Gerstner und Paik die Anfänge der Videokunst vor.