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Fritz-Winter-Haus Ahlen

Südberg 72-74
59229 Ahlen
Tel. 0 23 82 - 6 25 82; Fax 6 55 28
Di, Mi, Sa 15-18, So 11-18 Uhr u.n.V.

Über das Fritz Winter Haus Ahlen

Quelle: Homepage

- "Der museale Bereich wird durch ein umfangreiches Galerieprogramm ergänzt (... ) ganz im Sinne Fritz Winters (... ) knüpfte internationale Kontakte zur zeitgenössischen anerkannten Kunstszene. Vier wechselnde Ausstellungen im Jahr (... )

Die Künstler in unserem Hause sind:

Astrid Albers, Hans Joachim Albrecht, Alo Altripp, Martine Andernach, Herbert Bauer, Horst Becking, Anna-Eva Bergman, Georg Bernhard, Dieter Otto Berschinski, Michael Bretschneider, Hede Bühl, Alexander Camaro, Rolf Cavael, Cornelia Eichacker, Enrico Della Torre, Hans Dumler, Gerhard Fietz, Rupprecht Geiger, Heiner Geisbe, Otto Greis, HAP Grieshaber, Hans Hartung, Bernhard Heiliger, Heiko Herrmann, Anton Hiller, Dirk Hotzel, Patrice Jacopit, Hans Jaenisch, Horst Egon Kalinowski, Werner Koch, Werner Kreuzhage, Bernhard Krug, Rainer Küchenmeister, Alfred Lachauer, Jupp Linssen, EL Loko, Günter Malchow, Georg Meistermann, Paolo Minoli, Tom Mosley, Ute Yael Niemeyer, Willi Pramann, Jürgen Reipka, Marie-Louise von Rogister, Jürgen Sage, Willi Sandforth, Guiseppe Santomaso, Hans-Jürgen Schlieker, Andrea Schomburg, Emil Schumacher, Johanna Schütz-Wolff, Sevek, Heinrich Siepmann, Hans Steinbrenner, Heinz Trökes, Bernd Uiberall, Conrad Westphal, Fritz Winter

 

 

 

Über Fritz Winter (1905 -1976)


Quelle: Homepage

- zunächst eine Bergarbeiterlehre als Grubenelektriker in Ahlen.
- (...) am Staatlichen Bauhaus in Dessau. Als Schüler von Paul Klee, Wassily Kandinsky und Oskar Schlemmer er
- (...) 1930 arbeitete Winter zusammen mit Naum Gabo in Berlin als freischaffender Künstler. Eine enge Freundschaft zu Ernst Ludwig Kirchner entstand.
- 1931 nahm Winter seine Lehrtätigkeit an der Pädagogischen Akademie in Halle a. d. Saale auf. Mit der nationalsozialistischen Machtübernahme 1933 wurde Winters Lehrauftrag entzogen. Er übersiedelte 1935 nach Diessen an den Ammersee
- (...) Winter wurde 1939 in den ersten Kriegstagen eingezogen.
- (...) dreimaliger Verwundung (...) 1949 entließ man ihn aus russischer Gefangenschaft.
(...) Mitbegründer der Künstlergruppe ZEN 49 in München.
- 1955 erhielt Winter eine Professur an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Kassel
- Zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen ehrten das Werk und den Künstler Fritz Winter, der am 01. Oktober 1976 in Herrsching am Ammersee verstarb.

 

 

 

 

 

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